Fehlerbehebung, Reinigung und Wartung von Wärmetauschern

Einführung

WärmetauscherWärmetauscher sind wichtige Geräte, die in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, darunter in der chemischen Verarbeitung, der Stromerzeugung, der Kältetechnik und der Lebensmittelverarbeitung. Sie übertragen Wärme zwischen zwei oder mehr Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Temperaturen und spielen eine entscheidende Rolle für die Prozesseffizienz und den Energieverbrauch. Wie jedes mechanische Gerät sind auch Wärmetauscher im Laufe der Zeit anfällig für verschiedene Betriebsstörungen. Das Verständnis dieser potenziellen Probleme, ihre Erkennung und Diagnose sowie effektive Reinigungs- und Wartungsstrategien sind für ihre langfristige Zuverlässigkeit und optimale Leistung unerlässlich.

Gängige Arten von Wärmetauschern

 

Rohrbündelwärmetauscher

Rohrbündelwärmetauscher gehören zu den gängigsten Typen. Sie bestehen aus einem Rohrbündel, das von einem zylindrischen Mantel umschlossen ist. Ein Fluid fließt durch die Rohre (Rohrseite), während das andere Fluid außerhalb der Rohre im Mantel (Mantelseite) strömt. Diese Wärmetauscher eignen sich aufgrund ihrer robusten Konstruktion für Hochdruck- und Hochtemperaturanwendungen.

 

Plattenwärmetauscher

Plattenwärmetauscherbestehen aus einer Reihe dünner, gewellter Metallplatten. Flüssigkeiten fließen in abwechselnden Kanälen zwischen den Platten, wodurch eine große Wärmeübertragungsfläche auf kompaktem Raum entsteht. Sie sind hocheffizient und werden häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen eine hohe Wärmeübertragungsrate erforderlich ist, beispielsweise in der Milch- und Getränkeindustrie.

 

GeschweißtPlattenwärmetauscher

Geschweißte Plattenwärmetauscherverwenden eine Reihe von Platten. Sie haben jedoch ein modulareres Design, das eine einfache Demontage und Reinigung ermöglicht

 

Spiralwärmetauscher

Spiralwärmetauscher bestehen aus zwei Kanälen, die durch spiralförmig gewickelte Metallplatten gebildet werden. Sie eignen sich gut für die Handhabung viskoser und schmutziger Flüssigkeiten, da die Spiralkonstruktion die Wahrscheinlichkeit von Verschmutzungen verringert.

 

Luftgekühlte Wärmetauscher

In luftgekühlte Wärmetauscherwird Luft als Kühlmittel verwendet. Sie werden häufig in Situationen eingesetzt, in denen Wasser knapp oder teuer ist, beispielsweise in einigen Industrieanlagen und in Autokühlern.

 

Häufige Betriebsstörungen von Wärmetauschern

Verschmutzung

Fouling ist eines der häufigsten Probleme bei Wärmetauschern. Es bezeichnet die Ansammlung unerwünschter Substanzen auf den Wärmeübertragungsflächen. Zu diesen Substanzen können Kalkablagerungen (entstehen durch die Ausfällung von Mineralien aus der Flüssigkeit), Korrosionsprodukte, biologische Beläge (wie Algen in wasserbasierten Systemen) und Schwebstoffe gehören. Fouling verringert die Wärmeübertragungseffizienz des Wärmetauschers, erhöht den Energieverbrauch und kann zu höheren Betriebskosten führen. Beispielsweise kann in einem Rohrbündelwärmetauscher in einem Kraftwerk Kalkablagerungen auf den Rohroberflächen die Wärmeübertragungsrate deutlich verringern, was zu geringerer Dampfproduktion und reduzierter Stromerzeugungseffizienz führt.

Häufige Betriebsstörungen von Wärmetauschern

Leckage

Leckagen in Wärmetauschern können verschiedene Ursachen haben. Bei Rohrbündelwärmetauschern können Rohr-zu-Rohr-Boden-Verbindungen mit der Zeit aufgrund von Ermüdung, Korrosion oder unsachgemäßer Installation versagen. Bei Plattenwärmetauschern kommt es häufig zu Dichtungsfehlern, die durch Alterung, zu festes Anziehen oder chemische Einflüsse der Flüssigkeiten verursacht werden können. Leckagen können zu Kreuzkontaminationen zwischen den beiden Flüssigkeiten führen, was insbesondere bei Anwendungen, bei denen die Produktreinheit entscheidend ist, wie beispielsweise in der Pharmaindustrie, ein ernstes Problem darstellt. Darüber hinaus können Leckagen zum Verlust wertvoller Flüssigkeiten und damit zu wirtschaftlichen Verlusten führen.

 

Korrosion

Korrosion ist ein weiteres erhebliches Problem, das die Lebensdauer und Leistung von Wärmetauschern beeinträchtigt. Es können verschiedene Arten von Korrosion auftreten, darunter Flächenkorrosion, Lochkorrosion und Spaltkorrosion. Flächenkorrosion entsteht, wenn die gesamte Metalloberfläche gleichmäßig vom korrosiven Medium angegriffen wird. Lochkorrosion hingegen ist durch die Bildung kleiner, tiefer Löcher auf der Metalloberfläche gekennzeichnet. Spaltkorrosion tritt häufig in Bereichen mit engen Spalten oder Spalten auf, beispielsweise unter Dichtungen oder an Rohr-zu-Rohr-Boden-Verbindungen. Korrosion schwächt die strukturelle Integrität des Wärmetauschers, erhöht das Risiko von Leckagen und führt letztendlich zum Geräteausfall.

 

Rohrverstopfung

In Rohrbündelwärmetauschern können Rohrverstopfungen durch Ablagerungen, große Partikel oder verfestigte Substanzen in den Rohren auftreten. Dies schränkt den Flüssigkeitsfluss durch die Rohre ein und verringert so die Wärmeübertragungsfläche und den Wirkungsgrad. Rohrverstopfungen können auch zu einer ungleichmäßigen Strömungsverteilung zwischen den Rohren führen, was zu Hotspots führt und die Verschlechterung des Wärmetauschers weiter beschleunigt.

Rohrverstopfung

Verringerte Wärmeübertragungseffizienz

Auch wenn keine offensichtlichen Verschmutzungen, Leckagen oder Verstopfungen vorliegen, kann die Wärmeübertragungseffizienz eines Wärmetauschers mit der Zeit allmählich abnehmen. Dies kann auf Faktoren wie Änderungen der Fluideigenschaften (z. B. Viskosität, Wärmeleitfähigkeit), falsche Durchflussraten oder eine Abnahme der Wärmeleitfähigkeit des Wärmeübertragungsmaterials selbst aufgrund langfristiger Einwirkung hoher Temperaturen oder korrosiver Umgebungen zurückzuführen sein.

Erkennen und Diagnostizieren von Wärmetauscherproblemen

Temperatur- und Druckmessungen

Die Überwachung der Ein- und Auslasstemperaturen und -drücke sowohl der heißen als auch der kalten Flüssigkeit ist eine der grundlegendsten und effektivsten Methoden zur Erkennung von Wärmetauscherproblemen. Ein deutlicher Anstieg des Temperaturunterschieds zwischen Ein- und Auslass der heißen Flüssigkeit oder ein Rückgang des Temperaturunterschieds der kalten Flüssigkeit kann auf eine verringerte Wärmeübertragungseffizienz hinweisen, die durch Verschmutzung oder eine Rohrverstopfung verursacht werden könnte. Ebenso kann ein plötzlicher Druckabfall im Wärmetauscher auf ein Leck hinweisen, während ein deutlicher Anstieg des Druckabfalls auf eine Verstopfung oder übermäßige Verschmutzung zurückzuführen sein kann. Wenn beispielsweise bei einem Plattenwärmetauscher in einem Kühlsystem die Temperatur des den Wärmetauscher verlassenden Kältemittels höher als normal ist und der Druckabfall im Wärmetauscher zugenommen hat, liegt wahrscheinlich eine Verschmutzung oder Verstopfung im Wärmetauscher vor.

Visuelle Inspektion

Regelmäßige Sichtprüfungen können viele offensichtliche Probleme aufdecken. Bei Rohrbündelwärmetauschern ist es wichtig, die Außenseite des Gehäuses auf Anzeichen von Leckagen wie feuchte Stellen oder Korrosion zu untersuchen. Bei Plattenwärmetauschern kann die Überprüfung der Dichtungen auf Beschädigungen wie Risse oder Schwellungen helfen, potenzielle Leckagen zu erkennen. Durch eine Sichtprüfung kann auch äußere Korrosion an der Oberfläche des Wärmetauschers erkannt werden, die auf schwerwiegendere interne Probleme hinweisen kann. Die Sichtprüfung hat jedoch ihre Grenzen, da sie innere Verschmutzungen oder Verstopfungen in den Rohren oder Kanälen ohne Demontage nicht erkennen kann.

Durchflussüberwachung

Überwachung der Durchflussraten der Flüssigkeiten durch dieWärmetauscherkann wertvolle Informationen liefern. Eine erhebliche Abweichung von der normalen Durchflussrate kann auf eine Verstopfung, Leckage oder Probleme mit dem Pumpensystem hinweisen. Durch den Vergleich der gemessenen Durchflussraten mit den Auslegungswerten können Betreiber potenzielle Probleme frühzeitig erkennen. Wenn beispielsweise die Durchflussrate der kalten Flüssigkeit in einem Rohrbündelwärmetauscher niedriger als erwartet ist, kann dies an einer Rohrverstopfung oder einem Problem mit dem Einlassventil oder der Pumpe liegen.

Chemische Analyse

Chemische Analysen der Flüssigkeiten können helfen, das Vorhandensein von Verunreinigungen zu erkennen, die zu Verschmutzungen oder Korrosion führen können. Die Analyse des pH-Werts, des Gehalts an gelösten Feststoffen und des Vorhandenseins bestimmter chemischer Spezies in den Flüssigkeiten kann Aufschluss über den Zustand des Wärmetauschers geben. Beispielsweise kann eine hohe Konzentration von Calcium- und Magnesiumionen in der wasserbasierten Flüssigkeit eines Wärmetauschers auf eine mögliche Ablagerung hinweisen. Darüber hinaus kann die Analyse der Flüssigkeit auf das Vorhandensein von Metallionen helfen, Korrosion zu erkennen, da die Freisetzung von Metallionen in die Flüssigkeit ein Zeichen für Metallzersetzung ist.

Zerstörungsfreie Prüfung (NDT)

Zerstörungsfreie Prüfverfahren wie Farbeindringprüfung, Ultraschallprüfung, Wirbelstromprüfung und Röntgenprüfung können eingesetzt werden, um interne Probleme in Wärmetauschern zu erkennen, ohne das Gerät zu beschädigen. Mit Ultraschall lässt sich die Dicke der Metallwände des Wärmetauschers messen, was zur Erkennung von Korrosion beitragen kann. Die Wirbelstromprüfung eignet sich zur Erkennung von Fehlern in den Rohren von Rohrbündelwärmetauschern, wie Rissen oder Ausdünnungen. Röntgenprüfungen liefern detaillierte Bilder der inneren Struktur des Wärmetauschers und ermöglichen so die Erkennung von Verstopfungen oder anderen internen Anomalien.

Zerstörende Prüfung

Reinigung von Wärmetauschern

Mechanische Reinigung

Mechanische Reinigungsmethoden beinhalten die physikalische Entfernung von Verschmutzungen von den Wärmeübertragungsflächen. Bei Rohrbündelwärmetauschern können Rohrreinigungsbürsten, Schaber oder Hochdruckwasserstrahlen verwendet werden. Rohrreinigungsbürsten werden in die Rohre eingeführt und rotiert, um die Verschmutzungen zu entfernen. Hochdruckwasserstrahlen, typischerweise mit einem Druck zwischen 1000 und 5000 psi, können hartnäckige Ablagerungen und Schmutz effektiv entfernen. Bei Plattenwärmetauschern können die Platten zerlegt und die Oberflächen manuell mit Bürsten und Reinigungsmitteln gereinigt werden. Die mechanische Reinigung ist eine einfache und effektive Methode zur Entfernung der meisten Verschmutzungsarten, eignet sich jedoch möglicherweise nicht für sehr empfindliche Wärmetauscherkomponenten oder zur Entfernung schwer erreichbarer Verschmutzungen in komplexen Geometrien.

Chemische Reinigung

Bei der chemischen Reinigung werden chemische Mittel eingesetzt, um Verschmutzungen aufzulösen oder mit ihnen zu reagieren. Gängige chemische Reinigungsmittel sind Säuren (wie Salzsäure, Zitronensäure), Laugen (wie Natriumhydroxid) und Detergenzien. Säuren lösen beispielsweise wirksam Ablagerungen aus Metallcarbonaten und -hydroxiden. Bei der Verwendung von Säuren ist jedoch eine sorgfältige Kontrolle von Konzentration, Temperatur und Einwirkzeit wichtig, um eine Beschädigung der Metalloberflächen des Wärmetauschers zu vermeiden. Alkalische Reiniger werden häufig zum Entfernen organischer Verschmutzungen wie Öl und Fett verwendet. Chemische Reinigung kann bei der Entfernung komplexer oder tiefsitzender Verschmutzungen wirksamer sein als mechanische Reinigung, erfordert aber aus Sicherheits- und Umweltschutzgründen den sachgemäßen Umgang mit Chemikalien.

Online-Reinigung

Online-Reinigungsverfahren ermöglichen die Reinigung des Wärmetauschers während des Betriebs. Eine gängige Online-Reinigungsmethode ist der Einsatz selbstreinigender Wärmetauscher mit integrierten Mechanismen zur kontinuierlichen Entfernung von Verschmutzungen. Beispielsweise sind einige Spiralwärmetauscher mit einer Selbstreinigungsfunktion ausgestattet, bei der der Flüssigkeitsstrom die Platten leicht vibrieren lässt und so die Bildung von Verschmutzungen verhindert. Eine weitere Online-Reinigungsmethode ist die Einspritzung von Reinigungsmitteln in den Flüssigkeitsstrom. Diese Methode eignet sich für Anwendungen, bei denen Ausfallzeiten nicht akzeptabel sind, ist aber bei starker Verschmutzung möglicherweise nicht so effektiv wie Offline-Reinigungsmethoden.

Wartung von Wärmetauschern

Regelmäßige Inspektionen

Regelmäßige Inspektionen, wie im Abschnitt „Erkennung und Diagnose“ beschrieben, sollten in festgelegten Abständen durchgeführt werden. Die Häufigkeit der Inspektionen hängt von den Betriebsbedingungen und der Kritikalität des Wärmetauschers ab. Bei Wärmetauschern, die in rauen Umgebungen betrieben werden oder mit korrosiven Flüssigkeiten arbeiten, können häufigere Inspektionen erforderlich sein. Durch frühzeitiges Erkennen von Problemen durch regelmäßige Inspektionen können kostspielige Reparaturen und Ausfallzeiten vermieden werden.

Austausch verschlissener Komponenten

Mit der Zeit können Komponenten des Wärmetauschers, wie Dichtungen in Plattenwärmetauschern, Rohre in Rohrbündelwärmetauschern und Dichtungen, verschleißen oder beschädigt werden. Diese Komponenten sollten umgehend ausgetauscht werden, um Leckagen zu vermeiden und die ordnungsgemäße Funktion des Wärmetauschers sicherzustellen. Beim Austausch von Komponenten ist es wichtig, Teile zu verwenden, die den Spezifikationen des Originalherstellers entsprechen, um Kompatibilität und Leistung zu gewährleisten.

Korrosionsschutz

Um Korrosion vorzubeugen, können verschiedene Korrosionsschutzmaßnahmen ergriffen werden. Dazu gehört die Verwendung korrosionsbeständiger Materialien wie Edelstahl oder Titan für die Wärmetauscherkonstruktion. Zusätzlich kann das Auftragen von Schutzbeschichtungen, beispielsweise Epoxid- oder Zinkbeschichtungen, auf die Metalloberflächen für zusätzlichen Schutz sorgen. Kathodische Schutzmethoden wie Opferanoden oder Fremdstromsysteme können ebenfalls zum Schutz des Wärmetauschers vor Korrosion eingesetzt werden, insbesondere in Umgebungen, in denen Korrosion ein erhebliches Risiko darstellt.

Flüssigkeitsbehandlung

Die Behandlung der Flüssigkeiten vor dem Eintritt in den Wärmetauscher kann helfen, Verschmutzung und Korrosion zu verhindern. Für wasserbasierte Flüssigkeiten eignen sich Wasseraufbereitungsverfahren wie Enthärtung, Entmineralisierung und die Zugabe von Korrosionsinhibitoren und Antiscalants. Durch die Enthärtung werden Calcium- und Magnesiumionen aus dem Wasser entfernt, wodurch das Risiko von Kalkablagerungen verringert wird. Durch die Entmineralisierung werden alle gelösten Mineralien entfernt, wodurch hochreines Wasser entsteht. Korrosionsinhibitoren und Antiscalants sind Chemikalien, die der Flüssigkeit zugesetzt werden, um Korrosion bzw. Kalkablagerungen vorzubeugen. Durch die sachgemäße Behandlung der Flüssigkeiten kann die Lebensdauer des Wärmetauschers verlängert und seine Leistung aufrechterhalten werden.

Schulung der Bediener

Eine gute Schulung der Bediener ist für die effektive Wartung von Wärmetauschern unerlässlich. Die Bediener sollten darin geschult werden, die Leistung des Wärmetauschers zu überwachen, potenzielle Probleme zu erkennen und grundlegende Wartungsaufgaben wie Sichtprüfungen und einfache Reinigungsverfahren durchzuführen. Sie sollten außerdem mit den Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Chemikalien und der Wartung des Wärmetauschers vertraut sein. Gut geschulte Bediener tragen entscheidend zur langfristigen Zuverlässigkeit und zum effizienten Betrieb des Wärmetauschers bei.

Abschluss

Wärmetauscher sind unverzichtbare Ausrüstungsgegenstände in zahlreichen industriellen Prozessen. Das Verständnis der häufigsten Betriebsstörungen wie Verschmutzung, Leckagen, Korrosion, Rohrverstopfung und verminderter Wärmeübertragungseffizienz sowie der Methoden zu deren Erkennung und Diagnose ist der erste Schritt zur Aufrechterhaltung ihrer Leistung. Effektive Reinigungsmethoden, darunter mechanische, chemische und Online-Reinigung, können dazu beitragen, die Wärmeübertragungseffizienz des Wärmetauschers wiederherzustellen. Regelmäßige Wartung, wie Inspektionen, Komponentenaustausch, Korrosionsschutz, Flüssigkeitsaufbereitung und Bedienerschulung, ist entscheidend für die langfristige Zuverlässigkeit und optimale Leistung von Wärmetauschern. Durch die Umsetzung dieser umfassenden Strategien zur Fehlerbehebung, Reinigung und Wartung können Industrien Ausfallzeiten minimieren, Betriebskosten senken und den sicheren und effizienten Betrieb ihrer Wärmetauscher gewährleisten.


Veröffentlichungszeit: 17. Juni 2025